Realisierte Objekte
Zukunftweisendes Wohnquartier in Holzbauweise: Gemeinsam leben im FRANKLIN VILLAGE
Text: Julia Ciriacy-Wantrup | Foto (Header): © JAN BITTER
Foto: ERK-JAN OUWERKERK
Im neuen Mannheimer Stadtteil „Franklin“ ist mit dem FRANKLIN VILLAGE eines der ersten größeren sozialräumlich und ökologisch entwickelten Wohnprojekte in Deutschland entstanden. Im Quartier der Innovatio Projektentwicklung GmbH/Profund GmbH mit 90 Mietwohnungen nimmt die Gemeinschaft einen hohen Stellenwert ein. Es ist in Holzbauweise errichtet und erfüllt ökologisch wie sozial einen hohen Nachhaltigkeitsanspruch. Geplant wurde die Anlage von sauerbruch hutton.
Auszug aus:
QUARTIER
Ausgabe 4.2023
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Das Projekt ist Bestandteil der Revitalisierung des in den 1950er-Jahren entstandenen Benjamin-Franklin- Areals im Nordosten Mannheims, eines der größten ehemaligen Wohngebiete der in Europa stationierten US-Streitkräfte. Eingebettet in eine weitläufige Parkanlage entsteht hier mit „Franklin“ durch Konversion und Nachverdichtung ein Stadtteil für rund 10.000 Menschen, dessen Nutzungsvielfalt von Arbeits-, Betreuungs- und Ausbildungsstätten bis hin zu Kultur-, Freizeit- und Naherholungsmöglichkeiten reicht.
Der Entwurf des Wohnquartiers FRANKLIN VILLAGE folgt dem Grundgedanken einer umfassenden Zielgruppenvielfalt bei sozialer Durchmischung. Vier Neubauten mit diversen Wohntypologien – von Clusterwohnungen über klassisches Familienwohnen bis hin zum kleinen Apartment – gruppieren sich um einen gemeinsamen Innenhof. Ihre Erschließung erfolgt über stützenfreie und mit etwas Abstand vor der Außenwand angehängte Laubengänge, die auf breiten Terrassen eine Aneignung durch die Bewohner und spontane Begegnungen im Alltag ermöglichen. Die Farbgebung der Untersichten und Schotten akzentuiert diese besonderen Räume zusätzlich.
Solche gemeinschaftlich genutzten Flächen sind Herzstück und Katalysator einer Kultur solidarischen Zusammenlebens im Quartier. Das Quartiersforum bildet als „erweitertes Wohnzimmer“ mit Küche, Lounge, Coworking-Space, Werkstätten und einer Dachterrasse einen Kristallisationspunkt für das Miteinander in der Nachbarschaft.
Konstruktion
Die Neubauten sind in Holzrahmenkonstruktion mit Holz-Beton-Verbunddecken erstellt. Zusätzlich wurde ein Bestandsgebäude an der Nordostseite des Grundstücks saniert und durch eine zweigeschossige Aufstockung in Holzbauweise erweitert. Das Achsraster der Holzrahmenkonstruktion bildet eine konstruktive Grundlage, die auf einfache Weise eine hohe Grundrissvariabilität ermöglicht. Jeder Wohnungstyp wurde in zwei verschiedenen Größen angelegt, sodass Grundrisse mit Nord-Süd-Ausrichtung durch ihre geringere Tiefe das Tageslicht besser ausnutzen. Insgesamt wurde eine Vielfalt von Wohnungsgrößen wirtschaftlich umgesetzt, die mit den Flächenanforderungen unterschiedlicher Wohn- und Lebensbedürfnisse korrespondiert und Anpassungsmöglichkeiten für die Zukunft bietet.
Welchen Stellenwert und welche Funktion nimmt der Innenhof ein, um den sich die Gebäude anordnen?
Der Innenhof hat eine extrem wichtige Funktion. Er ist das grüne Zentrum des Quartiers. Die Untergeschosse sind so konzipiert, dass unter dem Hof keine Bebauung liegt bzw. nur in Teilbereichen. So soll gewährleistet werden, dass die Bepflanzung sich dort optimal entwickeln kann – und z. B. die Bäume in 15 oder 20 Jahren zu wahren Schattenspendern werden. Der Hof, um den sich die Häuser gruppieren, hat natürlich auch eine soziale Funktion. Eltern können ihre Kinder in den Hof schicken, sie können dort spielen, sich bewegen – und auch schon in jungen Jahren ein Stück Selbstständigkeit erlangen. Und das nicht im ländlichen Bereich, sondern am Rande von Mannheim. Wir haben mit den Landschaftsplanenden ein integratives Konzept entwickelt, das Spielangebote für Kinder jenseits von Spielgeräten macht und deren Kreativität fördert. Bei der Bepflanzung wurde darauf geachtet, dass die Bewohner dort ernten können. Tatsächlich habe ich beim letzten Mal, als ich dort war, beobachtet, dass eine Rentnerin raus in den Innenhof geht, um sich Beeren fürs Müsli zu holen. Es gibt auch viele Kräuter, die zum Kochen oder für Tees verwendet werden können. Diese Interaktionsmöglichkeiten zu schaffen, war uns wichtig.
Großzügige und durchgängige Laubengänge prägen das Erscheinungsbild der Gebäude. Welche Aufgaben erfüllen diese?
Das Tragwerk definiert innerhalb des Laubengangs Zonen. In diesen Zonen gibt es privatere Räume, also Vorzonen vor den Wohnungen und auch Öffnungen, um Licht bis ins Erdgeschoss zu bringen. Danach kommt erst der Laubengang, der die üblichen 1,20 m als Fluchtweg aufweist. Er ist so konzipiert, dass es an jeder Ecke des Quadrats oder der Freifläche eine Treppe gibt. So laufe ich im Maximum an zwei Einheiten vorbei, wenn ich keine Kommunikation haben möchte. Wir wünschen uns aber, dass der Laubengang als sehr kommunikativer Ort genutzt wird, um die Nachbarn zu treffen. Das geschieht auch, weil man sich tatsächlich im buchstäblichen Sinne über den Weg, ja über den Laubengang, läuft.
Welche Wirkung verfolgt das Farbkonzept in diesem Zusammenhang?
Aus den 1960er oder -70er Jahren kennen wir den Laubengang meist als hässlichen und rein funktionalen Ort. Das ist bei FRANKLIN VILLAGE ganz anders: Je nachdem in welchem Geschoss ich bin, definiert die Farbe bestimmte Zonen. Die verwendeten Farben sind – mit Ergänzungen – an das Farbkonzept von Bruno Taut angelehnt. Gleichzeitig hat jedes Haus seinen eigenen Farbraum. Man nimmt es vielleicht nur sehr subtil wahr, aber die Häuser sind jeweils eher grün, gelb, blau oder rot. Diese ausdrucksstarke Farbigkeit lässt es zu, dass sich die einzelnen Parteien die Zonen vor den Wohnungen individuell aneignen, ohne dass es zusammengewürfelt aussieht. Es gibt z. B. eine Familie, die einen riesengroßen Kaninchenstall mit mehreren Kaninchen aufgebaut hat, dann gibt es andere Personen, die dort Möbel lagern, ein anderer hat seine Skateboards dort deponiert. Das stört aber nicht, weil die Architektur einen starken Rahmen bildet.
Ein verantwortlicher Umgang mit den Ressourcen war der Bauherrschaft besonders wichtig. Wie haben Sie diesem durch die Bauweise Rechnung getragen?
Als Büro möchten wir immer so suffizient mit Materialitäten umgehen wie möglich – mit geringem Materialverbrauch, möglichst nachwachsende Rohstoffe und möglichst schmalen Konstruktionsflächen. Bei diesem Projekt war ein Material-Mix die Lösung. Konkret haben wir z. B. dünne Stahlstützen in die Trennwände eingefügt, um große Holzstützen zu vermeiden, die den Innenraum kleiner gemacht hätten. So haben wir beim Verhältnis von BGF zu Nutzungsfläche mit einem Faktor von 0,8 eine große Flächeneffizienz generiert. Nur so konnten wir das Projekt, auch in Bezug auf die Baukosten gesehen, tatsächlich realisieren. Wir sind immer auf der Suche nach der praktischsten und bestmöglichsten Konstruktion, die wir machen können. Holzwolle dient z. B. als Dämmstoff, im Laubengang haben wir Material aus alten Betoneisenbahnschwellen verbaut.
Welche seriellen Elemente kamen zum Einsatz?
Die seriellen Holzelemente für die Außenwände sind zum Teil in 8,0 m Länge eingebaut worden, inklusive Fassadenverkleidung, Fenster und motorischem Sonnenschutz. Die Fassade ist Größtenteils vorgefertigt – und das, obwohl wir in der Fassade aufgrund des Erdbebengebiets auch aussteifende Außenbänder haben, die natürlich noch mal ein bisschen anders zusammengefügt werden müssen. Wir haben ein System entwickelt, dass man an den Stoßfugen kleinere, kürzere Stücke in vier verschiedenen Längen einfügt. Obwohl wir keine Horizontalfuge haben, konnten wir damit eine 80%ige Vorfertigung der Fassade gewährleisten.
Welchen Stellenwert und welche Funktion nimmt der Innenhof ein, um den sich die Gebäude anordnen?
Der Innenhof hat eine extrem wichtige Funktion. Er ist das grüne Zentrum des Quartiers. Die Untergeschosse sind so konzipiert, dass unter dem Hof keine Bebauung liegt bzw. nur in Teilbereichen. So soll gewährleistet werden, dass die Bepflanzung sich dort optimal entwickeln kann – und z. B. die Bäume in 15 oder 20 Jahren zu wahren Schattenspendern werden. Der Hof, um den sich die Häuser gruppieren, hat natürlich auch eine soziale Funktion. Eltern können ihre Kinder in den Hof schicken, sie können dort spielen, sich bewegen – und auch schon in jungen Jahren ein Stück Selbstständigkeit erlangen. Und das nicht im ländlichen Bereich, sondern am Rande von Mannheim. Wir haben mit den Landschaftsplanenden ein integratives Konzept entwickelt, das Spielangebote für Kinder jenseits von Spielgeräten macht und deren Kreativität fördert. Bei der Bepflanzung wurde darauf geachtet, dass die Bewohner dort ernten können. Tatsächlich habe ich beim letzten Mal, als ich dort war, beobachtet, dass eine Rentnerin raus in den Innenhof geht, um sich Beeren fürs Müsli zu holen. Es gibt auch viele Kräuter, die zum Kochen oder für Tees verwendet werden können. Diese Interaktionsmöglichkeiten zu schaffen, war uns wichtig.
Großzügige und durchgängige Laubengänge prägen das Erscheinungsbild der Gebäude. Welche Aufgaben erfüllen diese?
Das Tragwerk definiert innerhalb des Laubengangs Zonen. In diesen Zonen gibt es privatere Räume, also Vorzonen vor den Wohnungen und auch Öffnungen, um Licht bis ins Erdgeschoss zu bringen. Danach kommt erst der Laubengang, der die üblichen 1,20 m als Fluchtweg aufweist. Er ist so konzipiert, dass es an jeder Ecke des Quadrats oder der Freifläche eine Treppe gibt. So laufe ich im Maximum an zwei Einheiten vorbei, wenn ich keine Kommunikation haben möchte. Wir wünschen uns aber, dass der Laubengang als sehr kommunikativer Ort genutzt wird, um die Nachbarn zu treffen. Das geschieht auch, weil man sich tatsächlich im buchstäblichen Sinne über den Weg, ja über den Laubengang, läuft.
Welche Wirkung verfolgt das Farbkonzept in diesem Zusammenhang?
Aus den 1960er oder -70er Jahren kennen wir den Laubengang meist als hässlichen und rein funktionalen Ort. Das ist bei FRANKLIN VILLAGE ganz anders: Je nachdem in welchem Geschoss ich bin, definiert die Farbe bestimmte Zonen. Die verwendeten Farben sind – mit Ergänzungen – an das Farbkonzept von Bruno Taut angelehnt. Gleichzeitig hat jedes Haus seinen eigenen Farbraum. Man nimmt es vielleicht nur sehr subtil wahr, aber die Häuser sind jeweils eher grün, gelb, blau oder rot. Diese ausdrucksstarke Farbigkeit lässt es zu, dass sich die einzelnen Parteien die Zonen vor den Wohnungen individuell aneignen, ohne dass es zusammengewürfelt aussieht. Es gibt z. B. eine Familie, die einen riesengroßen Kaninchenstall mit mehreren Kaninchen aufgebaut hat, dann gibt es andere Personen, die dort Möbel lagern, ein anderer hat seine Skateboards dort deponiert. Das stört aber nicht, weil die Architektur einen starken Rahmen bildet.
Ein verantwortlicher Umgang mit den Ressourcen war der Bauherrschaft besonders wichtig. Wie haben Sie diesem durch die Bauweise Rechnung getragen?
Als Büro möchten wir immer so suffizient mit Materialitäten umgehen wie möglich – mit geringem Materialverbrauch, möglichst nachwachsende Rohstoffe und möglichst schmalen Konstruktionsflächen. Bei diesem Projekt war ein Material-Mix die Lösung. Konkret haben wir z. B. dünne Stahlstützen in die Trennwände eingefügt, um große Holzstützen zu vermeiden, die den Innenraum kleiner gemacht hätten. So haben wir beim Verhältnis von BGF zu Nutzungsfläche mit einem Faktor von 0,8 eine große Flächeneffizienz generiert. Nur so konnten wir das Projekt, auch in Bezug auf die Baukosten gesehen, tatsächlich realisieren. Wir sind immer auf der Suche nach der praktischsten und bestmöglichsten Konstruktion, die wir machen können. Holzwolle dient z. B. als Dämmstoff, im Laubengang haben wir Material aus alten Betoneisenbahnschwellen verbaut.
Welche seriellen Elemente kamen zum Einsatz?
Die seriellen Holzelemente für die Außenwände sind zum Teil in 8,0 m Länge eingebaut worden, inklusive Fassadenverkleidung, Fenster und motorischem Sonnenschutz. Die Fassade ist Größtenteils vorgefertigt – und das, obwohl wir in der Fassade aufgrund des Erdbebengebiets auch aussteifende Außenbänder haben, die natürlich noch mal ein bisschen anders zusammengefügt werden müssen. Wir haben ein System entwickelt, dass man an den Stoßfugen kleinere, kürzere Stücke in vier verschiedenen Längen einfügt. Obwohl wir keine Horizontalfuge haben, konnten wir damit eine 80%ige Vorfertigung der Fassade gewährleisten.
Ein Bestandsgebäude wurde aufgestockt. Welche Eckpunkte haben Sie in Ihrer Planung berücksichtigt?
Das Bestandsgebäude wurde 1954 für die US-Armee nach dem Zweiten Weltkrieg aus extrem ärmlichen Materialien errichtet. Die Decken bestehen z. B. aus Stoltedielen – d. h., die Grundstruktur ist sehr fragil. Von den drei Etagen haben wir das Dach abgenommen und sollten ursprünglich nur um eine Etage aufstocken. Wir konnten aber aus Gründen der Effizienz bei der Mannheimer Wohn- und Stadtentwicklung Projektentwicklungsgesellschaft (MWSP) durchsetzen, dass wir auch zwei Etagen aufstocken durften. Grundsätzlich ist für uns bei einer Aufstockung immer relevant, aus Kostengründen möglichst auf Fundamentertüchtigungen zu verzichten.
Die Aufstockung selbst ist aus Holz. Die letzte Etage, also die zweite Aufstockungsebene, ist nicht als Staffelgeschoss ausgebildet, sondern wir haben auch dort auf die lastentragenden Außenwände ableiten können. Den Bestand an sich haben wir praktisch in seiner Identität so belassen, wie er war. Die Treppenhäuser etwa, die mit Glasbausteinen verblendet sind, haben wir als kalten Raum definiert. Die Warmzonen fangen erst in den Wohnungen an sich an, um den Bestand erhalten zu können. Die Kernidee des Städtebaus in „Franklin“ von MVRDV, die sich mit ihrem Vorschlag für das Teilgebiet des neuen Stadtviertels, der Funari Barracks, durchsetzen konnte, war, dass die Altstruktur erhalten bleiben soll, damit man dort die Identität des Ursprünglichen noch wahrnehmen kann. Das deckt sich auch mit der Überzeugung unseres Büros. Für uns ist im Umgang mit dem Bestand immer wichtig, dass man diesen nicht so überformt, dass er eigentlich wie ein komischer Neubau aussieht – was leider ganz viel passiert ist in Mannheim, und das finde ich sehr schade.
Jedes Projekt ist einzigartig und steht für sich. Wenn Sie jedoch Resümee ziehen: Gibt es in diesem Projekt etwas, das Sie besonders positiv bewerten oder was Sie sich für die Zukunft wünschen würden?
Was ich besonders positiv bewerte ist die Zusammenarbeit mit unseren Investoren und Bauherren. Es war ein sehr guter Austausch. Besonders schön war auch, dass wir die soziale Nachhaltigkeit gut implementieren konnten. Wir sind ja Fachleute für Architektur und dass wir uns in diesem Feld ganz viel ausdenken, ist klar. Der soziale Aspekt hat uns aber auch besonders angesprochen. Dieses Projekt, das ein normaler Mietwohnungsbau ist, wirkt eigentlich wie ein Genossenschaftsbau – mit dem Gemeinschaftshaus, der Fahrrad- Reparaturwerkstatt oder auch dem gemeinsam genutzten Innenhof. Die Wohnungen gibt es immer in unterschiedlichen Größen – also wir haben Zweizimmerwohnungen in groß und in klein, ebenso z. B. bei den Dreizimmerwohnungen. Das soll eine soziale Durchmischung ermöglichen, je nachdem, welches Budget den Bewohnenden zur Verfügung steht. Bei den Zweizimmerwohnungen haben wir eine große Diskussion mit der jüngeren Generation innerhalb unseres Büros geführt. Für uns Ältere hat das Kochen einen hohen Stellenwert und wir wollen das am liebsten in einem Raum mit dem Wohnzimmer machen. Die junge Generation sieht das anders, sie wollen das Kochen möglichst zur Seite schieben, auch weil z. B. öfter Essen bestellt wird. Also gibt es verschiedene Angebote: Die Zweizimmerwohnung, die loftartig gehalten ist und wo die Küche im Wohnzimmer liegt – und die Zweizimmerwohnung, wo die Küche im Flurbereich zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer angesiedelt ist. Ein Traum und Wunsch von uns Architekten wäre, dass wir Feedback zu unseren Planungen bekommen. Und Antworten auf die Frage, wie z. B. unsere Grundrisse funktionieren. Deshalb sind wir mit den Mietern in Kontakt getreten, um mit ihnen in ein oder zwei Jahren noch mal ins Gespräch zu gehen. Uns ist wichtig dieses Feedback dann auch in künftigen Projekten einbringen zu können.
Das Gespräch führte Christina Blümel.