Wasser-, Licht- und Klangtechnik im öffentlichen Raum: Urbane Choreografien

Wasser-, Licht- und Klangtechnik im öffentlichen Raum: Urbane Choreografien

Energie, Technik & Baustoffe

Wasser-, Licht- und Klangtechnik im öffentlichen Raum: Urbane Choreografien

Text: Klaus W. König | Foto (Header): © METALLATELIER

In Zürich, Memmingen, Badenweiler und Bonlanden/Iller sind neuerdings auf Stadtplätzen, in Stadtparks und öffentlich zugänglichen Gärten besondere Attraktionen zu finden: Selbsttätig ablaufende Choreografien, die bestimmten Tagesrhythmen folgen oder natürliche Ereignisse wie Wind, Erdbewegungen oder Infraschall nutzen. Im Verborgenen geben dazu digitale Werkzeuge Impulse für Wasserbewegung, Lichtreflexion und Klang.

Auszug aus:

Die Bedeutung städtischer Brunnen hat sich komplett gewandelt. Obwohl ihre Wasserqualität um ein Vielfaches besser sein dürfte als im Mittelalter, werden dezent Schilder angebracht mit der Warnung: Kein Trinkwasser! Wozu sind sie denn überhaupt noch da, diese Wasseroasen im Inneren unserer Siedlungen? Erinnerung an alte Zeiten – die wir selbst nicht mehr erlebt haben? Als hier noch das lebensnotwendige Wasser geholt, in Kannen und Kübeln nach Hause getragen wurde, gab es für das Waschen der Wäsche, die gewerbliche Nutzung und Viehtränke klare Regeln und separate Brunnenbecken. Mit der öffentlichen Trinkwasserversorgung sind solche „manuellen Versorgungszentren“ im wahrsten Sinne des Wortes über-flüssig geworden. Dennoch werden sie erhalten, manchmal sogar neu errichtet. Urbaner Zierrat? Städtisches Mobiliar ohne Funktion? Kunstobjekte? Was findet dort wirklich statt? Sinnliches Erleben des Elementes Wasser möglicherweise – falls davon tatsächlich etwas Interessantes zu sehen, zu hören oder zu begreifen ist.

Der aus der Stele quellende Wassernebel ist stetig im Wandel und schwer fassbar, ein Sinnbild für die Freiheit, das Motiv des Brunnens. Die Erscheinungsform des Sprühnebels ist wie die der Wolken am Himmel von den klimatischen Bedingungen der Umgebung abhängig.
FOTO: METALLATELIER

Interaktion von Kunst und Mikroklima

Beispiel Memmingen, Freiheitsbrunnen am Weinmarkt: Hier waren und sind ein Marktplatz, eine Wegkreuzung, Gaststätten, Haltepunkte öffentlicher Verkehrsmittel, Lade- und Lieferzonen. Ein Brunnenstandort wie vor Jahrhunderten. Nur der Brunnen selbst ist ein neuer und anderer. Ein Kunstobjekt im öffentlichen Raum, mit klarer historischer Botschaft zur Freiheit der Bauern, aber ganz ohne Wasser – jedenfalls ohne flüssiges. Zu Recht, meint David Fuchs, der das gelegentlich Nebel sprühende Metallobjekt nach einer Idee von Andy Brauneis realisiert hat. „Was wir nach wie vor wollen und auch brauchen, sind Orte der Begegnung im öffentlichen Raum. Hier können wir uns mit anderen verabreden, austauschen, auch alleine aufhalten und etwas sinnlich Wahrnehmbares erleben“, meint Fuchs. Er ist Inhaber des Metallateliers in Deggenhausen am Bodensee und leitet ein Team, das seit Jahrzehnten außergewöhnliche Aufgaben übernimmt.

Der 2016 fertiggestellte Brunnen in der Innenstadt von Memmingen steht für eine historisch bedeutende Auseinandersetzung zwischen Freier Reichsstadt und Bauern der Umgebung. Bei ihm tritt statt flüssigem Wasser versprühter Nebel in Erscheinung. Die Umgebung versorgt er mit periodisch austretenden Schwaden. Die entsprechende szenische Beleuchtung erfolgt nach einem ausgeklügelten Steuerungskonzept, das Teil der Brunnenskulptur ist. Kunst und Freiraum wird damit neu erlebbar. Das Versprühen des Nebels braucht mit 100 l pro Stunde wesentlich weniger Wasser, als ein herkömmlicher großer Stadtbrunnen. Zudem führt die dabei stattfindende Verdunstung in der warmen Sommerzeit zu einer angenehmen Kühlung auf dem Weinmarkt. Derlei Motive entsprechen dem internationalen Trend der wasserorientierten Stadtplanung, die eine Verbesserung des Mikroklimas und der urbanen Lebensqualität zum Ziel hat.

Die Erscheinungsform dieses Brunnens wandelt sich permanent. Dafür sorgt die Steuerung der Sprühdüsen und der Beleuchtung, aber auch die Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf dem Platz. Bei Windstille und 100 % Luftfeuchte entsteht viel sichtbarer Sprühnebel, der an den Boden des Platzes sinkt. Ist es hingegen warm, windig und trocken, verschwindet der Nebel, da das versprühte Wasser sofort verdunstet. Eine Interaktion von Kunst und Mikroklima also, die von unterschiedlicher Beleuchtung profitiert. Das Licht schaltet sich abends, wenn es dunkel wird, automatisch ein. Dann variiert dessen Intensität so, als würde es „atmen“ – die Helligkeit nimmt langsam zu, bis zum maximalen Wert, und dann allmählich wieder ab. In der Morgendämmerung gehen die Strahler automatisch aus. Ist der gesprühte Nebel im unteren Teil der Stele mal dichter und damit lichtundurchlässiger, kommt weiter oben kaum genug Licht an, um die mehr als 9 m aufstrebende Metallkonstruktion zur Geltung zu bringen. Ist der Nebel vor allem oben, wirkt die Stele hingegen insgesamt hell und hoch.

Quellschale aus Bronze im Inhalatorium Badenweiler: Das Heilwasser der Römerquelle tritt langsam pulsierend, von oben effektvoll beleuchtet, zutage.
FOTO: METALLATELIER

Die aufwendig programmierte Choreografie für Wechsel bei Wassermenge bzw. -bewegung und Beleuchtung verschafft der Römerquelle durch die sanft anmutende Inszenierung innerhalb und außerhalb des Inhalatoriums eine einzigartige, ihrer Wasserqualität angemessene Bedeutung.
GRAFIK: METALLATELIER

Sanfte Inszenierung einer Thermalquelle

Beispiel Badenweiler, Inhalatorium: Der für die künstlerische und gestalterische Konzeption verantwortliche Hendrik Porst hat für Ramboll-Studio Dreiseitl großartig und einfühlsam den historischen Ort neu interpretiert, an dem die Römerquelle Tag für Tag ca. eine Million Liter ausschüttet. Wesentliches Element ist eine Freitreppe mit integriertem Wasserlauf. Im Gebäude symbolisieren eine Quellschale und ein Trinkbrunnen aus Bronze den hohen Stellenwert des Thermalwassers für Badenweiler. Diese Wertschätzung wird gesteigert durch die sorgsam programmierte Choreografie des Metallateliers zu Menge, Bewegung und Beleuchtung – eine sanft anmutende Inszenierung innerhalb und außerhalb des Inhalatoriums.

Die runde Quellform in der Raummitte zieht die Aufmerksamkeit der Besucher am stärksten auf sich. Sie erhält das unbehandelte Quellwasser direkt aus einer der Zisternen, der Choreografie gemäß abwechselnd mit etwas mehr oder weniger Zulauf. Von der zyklisch gesteuerten Pumpentechnik aus füllt sich die innere Quellschale von unten her. Der Programmablauf dafür besteht aus zahlreichen Abschnitten, die auch akustisch, durch Zusatz von Luft, abwechselnde Strömungsgeräusche bewirken. Unter anderem beleuchtet morgens und abends ein LED-Projektor die Wasseroberfläche von der Raumdecke aus und erzeugt auf der Bronze der inneren Schale vielfältige Muster. Diese erscheinen, wie von Geisterhand gezeichnet, im Spiegelbild an der Decke sehr deutlich. Sanft, wie es aus der Mitte emporkommt, verschwindet das Wasser außen über den Rand strömend in der darunterliegenden Schale wieder. Von dort aus verlässt es das Inhalatorium im unterirdischen Abflussrohr, wird in der Technik darunter aufgefangen und weiterverwendet für den Wasserlauf in der Außentreppe.

Für die Wassertreppe wurde ein Umwälzkreislauf eingerichtet, der aufgrund seines Pufferspeichers auch dann funktioniert, wenn der Zulauf von der Quellschale, der programmierten Steuerung entsprechend, geringer wird oder ganz aussetzt. Um den hygienischen Standard zu erfüllen, wird das Umwälzwasser aufbereitet und durch regelmäßig zugeführtes Quellwasser aufgefrischt. Unterhalb der Gemeinde Badenweiler treffen alle Teilströme der Römerquelle wieder zusammen – mit ganz wenigen Ausnahmen. Was vom Trinkbrunnen abfließt, muss aus hygienischen Gründen in die Abwasserkanalisation.

Der Tropf-Resonanzkörper aus Metall ist ein Teil des unterirdisch eingebauten Klangfelds, in dem durch Wasserstrahl erzeugte Streicherklänge ertönen und Bewässerungsrohre als Resonanzkörper dienen.
FOTO: METALLATELIER

Leistungselektronik für das Klangobjekt Cassiopeia in Zürich: Die Ansteuerung der Wasser-Magnetventile und der Anschlag der klingenden Steinplatten funktionieren auf Grundlage von MIDI (Musical Instrument Digital Interface), einer Schnittstelle für elektronische Instrumente, und Beckhoff-Steuerung.
FOTO: METALLATELIER

Bewässerungsrohre als Resonanzkörper

Beispiel Zürich-Schwamendingen, Sportanlage Heerenschürli: Das 2009 unterirdisch eingebaute Klangfeld Cassiopeia beruht auf Idee und Konzept des Schweizer Künstlers Andres Bosshard. Es besteht aus vier klingenden Steinplatten (elektromechanisch betrieben) sowie zwei Tropfkörpern aus Metall und vier Bronzetrommeln (wasserbetrieben). Diese Instrumente sind verteilt auf drei Schächte und werden durch MIDI (Musical Instrument Digital Interface) automatisch bespielt. Elektronik und Wasserverteilung mit Steuereinheit befinden sich in zwei weiteren Schachtbauwerken. Wie ein Hörlabyrinth ist das Klangfeld an beiden Enden mit den kilometerlangen Bewässerungsrohren der Sportanlagen verbunden, um den gesamten Hall-Raum dieser weit verzweigten Unterwelt als Resonanzkörper akustisch nutzen zu können. Laut Bosshard entsteht so „eine ungewohnte Geräuschkulisse, die jahraus jahrein aufhorchen lässt. Diese Anlage wird nicht nur gelegentlich anders programmiert, sondern kann auch aktiv bespielt werden.“ Die Stadt Zürich gab auf ihrer Website dazu bekannt: „Dort werden hin und wieder Konzertveranstaltungen stattfinden – eine Auszeit für den Sport und eine Extraspielzeit für die Kunst.“ Die Technik, mit der Steuerung in ihrem Zentrum, ist überflutungssicher ausführt. Wie wichtig das ist, hat ein regionales Hochwasser im Jahr 2012 gezeigt: Im Bereich des Klangfelds stand die Sportanlage Heerenschürli unter Wasser, ohne dass die Elektrik Schaden genommen hat.

Die Beckhoff-Steuerung wurde durch Olaf Matthes programmiert. Von Zoro Babel – Klangkünstler und Klangregisseur aus München – live eingespielte Sequenzen sind dort abgespeichert, editiert und abgelegt. Zufallsgesteuert und nach Tageszeit sortiert, wird die Installation genauso angesteuert wie bei der Live-Einspielung, die mit Keyboard und Drumpad erfolgte. Babel hat Serpentinplatten als Klangsteine ausgesucht. Sie sind frei schwingend gelagert und befinden sich in Kanalröhren mit 300 mm Durchmesser. Der Serpentin – ein Granitschiefer – klingt gut und lässt sich gut spalten. Traditionell werden damit Dächer gedeckt. Lauter oder leiser Ton wird über die Bestromungszeit der Magnetspule geregelt, 30 Anschläge pro Sekunde bei voller Dynamik sind das Maximum. Um die richtige Anschlagdynamik zu realisieren, wird die Magnetspule für 4,5 – 30 Millisekunden mit 600 W Strom versorgt. Der Anker – mit Hochenergiemagneten bestückt – schnellt nach oben und schlägt die Steinplatte an. 30 Schläge in der Sekunde pianissimo bis forte sind möglich. Vom Metallatelier wurde in Tests herausgefunden, dass speziell diese Steinklänge unbeschadet durch die Kanalisation wandern und auch an abgelegenen Hör-Orten noch einen schönen Klang haben. Aufgrund der Laufzeitunterschiede der Klänge entsteht ein dreidimensionales Hörerlebnis, welches mit ein wenig Fantasie ein unterirdisches Höhlensystem vermuten lässt.

Die Trommeln werden mit einem scharfen Wasserstrahl angespielt und erzeugen so Streicher-Klänge. Sie bestehen aus einer dünnen Bronze–Membran, die auf einen massiven Bronzekörper aufgespannt ist. Allerdings sind alle vier unterschiedlich gestimmt und unterscheiden sich durch die Art des auftreffenden Wasserstrahls. Die beiden Tropfkörper sind gleich aufgebaut, jedoch in verschiedenen Materialien ausgeführt. Dadurch werden die verschiedenen Klangcharakteristika der Metalle Edelstahl Rostfrei und Bronze hörbar. Töne werden erzeugt, indem sich durch kontinuierlichen Wasserzulauf eine beweglich gelagerte Schale füllt und kippt. Dabei entstehen im darunter liegenden Resonanzkörper Tropfgeräusche, welche über den Schalltrichter nach oben durch die Schachtabdeckung geleitet werden. Wenn die Schale zurückkippt, wird der metallene Resonanzkörper zusätzlich wie ein Gong angeschlagen.

An zwei Metallsäulen können die Besucher Einfluss auf das Geschehen nehmen und die Anlage bespielen. Durch unterschiedlichen Abstand der Handflächen zum Sensor können die Höhe und Länge des Wasserstrahls moduliert werden.
FOTO: METALLATELIER

Wellenchoreografien im Kloster Bonladen: Auf
Knopfdruck werden diese in immer anders gemischten Dreiergruppen abgespielt, von der automatischen Steuerung zufällig zusammengestellt aus 56 verschiedenen Mustern.

FOTO: KÖNIG

Infraschall, Wasserwellen und Klangregie

Beispiel Kloster Bonlanden: Die Haltung der Franziskaner-Schwestern im süddeutschen Illertal findet einen sinnlich wahrnehmbaren Ausdruck im Sonnengesang-Weg, dessen Inhalt mit Aspekten wie Wind, Feuer, Wasser, Erde auf den heiligen Franziskus zurückgeht. Ein Teil davon ist der 2017 veränderte Löschweiher am Waldrand. Dort wollen die Schwestern durch Objekte des Metallateliers von David Fuchs aus Deggenhausen, in Verbindung mit Klanginstallationen von Zoro Babel, das Hinhören und Hinsehen schärfen, das Erleben der Natur und ihrer Elemente in der Umgebung des Wassers vertiefen.

Zwei Wellengeber schwimmen im Teich und bilden interferierende Wellenbilder, welche sich auf der stillen Wasserfläche ausbreiten und wieder verschwinden. Dies repräsentiert das Leben im Wasser, denn auch Fische und Insekten machen an der Wasseroberfläche Wellenbilder. Zu bestimmten Zeiten wird Infraschall, der sonst für Menschen nicht wahrnehmbar ist, per Mikrofon vor Ort aufgenommen und in Wellenbilder umgewandelt.

Dann ist da noch ein Springbrunnen. Er steht für einen anderen Aspekt: Ein gläserner weicher Wasserstrahl steigt im Weiher auf und wird von den seismischen Schwingungen der Erde moduliert. Die Bodenunruhe – durch feine Bewegungen der Erde – wird vor Ort gemessen und auf die Pumpensteuerung übertragen. Fuchs bemerkt dazu: „Die Besucher sind begeistert, wenn ihre Schritte und Sprünge in einem zitternden Wasserstrahl sichtbar werden.“

Beispiel Aquaretum Zürich: Seit Mai 2019 sprüht das neue Wahrzeichen der Stadt Zürich, unmittelbar vor dem Sportboothafen Enge am Mythenquai, bis in 30 Meter Höhe. Es besteht nach einer Idee von Andres Bosshard aus 12 exakt gebogenen Wasserstrahlen, die zusammen ein räumliches Gebilde formen. Das Auge des Betrachters erkennt zunächst die zwölf kugelförmigen Wasserdüsen aus Edelstahl, welche in vier Dreiergruppen auf der Seeoberfläche schwimmen.

Finanziert wurde das Aquaretum durch die Zürich-Versicherungsgesellschaft AG, geplant und realisiert unter der Leitung von Fischer Architekten Zürich durch ein interdisziplinäres Team von Spezialisten an der Schnittstelle von Kunst und Architektur. Zum Leben erweckt wird es mit Livesignalen seismischer Aktivität, aufgezeichnet von der Erdbebenwarte der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH), die zunächst lokal aufbereitet werden müssen, bevor sie dem Wasserspiel seinen Rhythmus geben können. Mit Einbruch der Dunkelheit verwandelt sich das Aquaretum in ein Lichtobjekt. An Feiertagen und Festtagen setzt eine spezielle Farbauswahl einen besonderen Akzent.

Das Aquaretum im Zürichsee besteht aus zwölf Wasserstrahlen. Sie bilden Bögen, die sich in drei verschiedenen Etagen treffen. Die Höhen der Etagen ändern sich permanent, auch zueinander, verursacht durch die seismische Unruhe der Erdkruste unter der Stadt Zürich. Die Beleuchtung wird als viertes Element ebenfalls durch Signale des Schweizerischen Erdbebendienstes moduliert.
FOTO: METALLATELIER

Der Autor


Dipl.-Ing. Klaus W. König
Dipl.-Ing. Klaus W. König lebt in Überlingen am Bodensee. Er ist Fachjournalist und Buchautor sowie von der Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Bewirtschaftung und Nutzung von Regenwasser. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Vorträge und Veröffentlichungen zur ökologischen Haustechnik und zur wasserorientierten Stadtplanung.

www.klauswkoenig.com

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