Titelthema
Mehrgeschossiger Holzbau: Holz hat Hochkonjunktur
Text: Susanne Jacob-Freitag | Foto (Header): © ROLAND WEEGEN
Holz hat sich längst zum Hightech-Baustoff entwickelt. Davon zeugen heute außergewöhnliche Gebäude aller Art. Dass der mehrgeschossige Holzbau auch in der Stadt boomt, liegt aber vor allem an der Klimafreundlichkeit des Materials und dessen Eignung für urbane Verdichtung.
Auszug aus:
QUARTIER
Ausgabe 2.2018
Jetzt abonnieren
Diese Ausgabe als Einzelheft bestellen
Inhalte des Beitrags
Wer denkt beim Stichwort Holzhaus nicht zuerst an einsame Blockhäuser in Finnland, an zünftige Ski- oder Wanderhütten in den Bergen oder das romantische Haus auf der Alm? Gerade bei Holzhäusern gibt es Klischees, die sich hartnäckig halten. Doch sie beginnen, sich zu verändern. Kam der Holzhausbau bis in die 1990er-Jahre vornehmlich in ländlichen Regionen vor, allenfalls in stadtnahen Randgebieten, begegnen wir ihm heute vermehrt auch in Städten; wenngleich man den Holzbauten das Holz – jedenfalls von außen – nicht immer ansieht.
Neben zahlreichen Alltagsaufgaben, die der Stadtreparatur oder der Sanierung des Bestands zuzuordnen sind und bei denen sich der Holzbau unauffällig bewährt, ziehen viele neue Gebäude aus Holz die Aufmerksamkeit auf sich. Sie zeigen nicht nur die Machbarkeit mehrgeschossiger Häuser in Innenstädten, sondern auch ihr städtebauliches und architektonisches Potenzial. Es zeichnet sich mehr und mehr ab: Der Wunsch nach Holzbauwerken aller Art wächst ausgerechnet im urbanen Raum.
Politisch gewollt und seit Jahren gefördert
40 % des gesamten EU-Energieverbrauchs gehen auf den Bausektor zurück. Vor diesem Hintergrund gewinnt der moderne Holzbau im Rahmen der Notwendigkeit, ressourcenschonend, energieeffizient und klimafreundlich zu bauen, an Bedeutung. Denn zur Errichtung von Gebäuden aus Holz wird nur wenig „Graue Energie“ benötigt (Anm. d. Red.: „Graue Energie“ ist die Summe der Energie, die zur Herstellung, zum Transport und zur Entsorgung eines Produkts benötigt wird). Eine Studie der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) kam bei Holzbauten auf ein Einsparpotenzial von 30 bis 70 % gegenüber anderen Gebäuden. Gute Dienste leistet der nachwachsende Rohstoff außerdem als CO²-Speicher. Summa summarum ermöglicht Holz ein ökologisch ausgerichtetes Bauwesen, das zusätzlich hilft, die Energiewende voranzubringen.
So fordert die Politik unter anderem bis 2050 einen klimaneutralen Gebäudebestand, weshalb der Holzbau seit Jahren bundesweit gefördert wird (siehe Infokasten). Infolgedessen interessieren sich immer mehr private Bauherren, Investoren und Architekten für den nachwachsenden Rohstoff. Doch auch die öffentliche Hand setzt zunehmend und ganz bewusst auf Holz. Viele haben daher in den letzten Jahren neue Ideen und Konzepte für Holzbauten entwickelt, insbesondere im urbanen Kontext. Sie zeigen, wie die Vorteile dieser Bauweise gezielt genutzt werden können, um zusätzlichen Wohnraum in Städten zu schaffen und zugleich die Wohn- und Lebensqualität zu steigern. So gibt es inzwischen in vielen Ballungszentren zahlreiche Beispiele energieeffizienter Gebäude – ja sogar von Wohnanlagen und ganzen Siedlungen –, die in Holz errichtet wurden oder gerade errichtet werden. Aktuellstes Beispiel: Im Süden des Prinz Eugen Parks im Münchner Stadtteil Bogenhausen entsteht eine ökologische Mustersiedlung mit rund 480 Wohnungen. Unterschiedliche Gebäudetypen bis hin zu siebengeschossigen Häusern sollen auf dem ehemaligen Kasernengelände in Holzbauweise errichtet werden. Damit wagt sich die Stadt München auf ein völlig neues Terrain und realisiert die bisher größte zusammenhängende Holzbausiedlung Deutschlands. Ein Teil der Gebäude wird von den städtischen Wohnungsbau-gesellschaften Gewofag und GWG errichtet, ein anderer Teil von Baugemeinschaften sowie von einer Genossenschaft. Die Stadt München fördert das Projekt mit 13,6 Mio. Euro.
Klimapolitik fördert Holzverwendung
Alle politischen Anstrengungen zur Förderung von Holz bzw. des modernen Holz(haus)baus erfolgen vor dem Hintergrund, dass die Bundesregierung die erforderliche Energiewende u. a. durch die Einbeziehung des nachwachsenden Rohstoffs erreichen will. Die Ziele hat sie bereits 2004 in der „Charta für Holz“ – unter Berücksichtigung einer nachhaltigen Forstwirtschaft (es wird nicht mehr geerntet als nachwächst) – formuliert. Im Frühjahr 2015 sprach sich der Bundesrat dann nochmals für den konsequenten Einsatz von Holz und der Holzbauweise aus, um die Klimaschutzziele 2020 (Verminderung der CO²-Emissionen) zu erreichen. Darüber hinaus dürfen ab 2020 aufgrund der EU-Richtlinie zur „Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden“ nur noch Neubauten zugelassen werden, die ihre benötigte Energie selbst und aus regenerativen Ressourcen erzeugen.
Ein weiteres aktuelles Großprojekt ist das zehngeschossige Holz-Hybrid-Hochhaus „Skaio“ in Heilbronn, das die Familienheim Rhein-Neckar e. G. aus Mannheim und die Stadtsiedlung Heilbronn GmbH derzeit bauen. Im Rahmen der Stadtausstellung Neckarbogen, für die ein ganzer Stadtteil neu entstehen wird, ist das Hochhaus Teil eines von insgesamt 22 zu bebauenden Grundstücken.
Alle Gebäude müssen zur Eröffnung der Bundesgartenschau 2019 fertiggestellt sein, im Zuge derer der neue Stadtteil eingeweiht werden soll. Mit einer Höhe von 34 m wird „Skaio“ nach seiner Fertigstellung dann der neue Höhen-Rekordhalter unter Deutschlands Hochhäusern sein, bei denen wesentliche Teile aus Holz bestehen. Jedenfalls so lange, bis die „Wildspitze“ in der Hamburger Hafencity errichtet ist. Dabei handelt es sich um einen Gebäudekomplex mit einem markanten 18-geschossigen, 64 m hohen Wohnturm, den die Garbe Immobilien Projekte GmbH und die Deutsche Wildtier Stiftung entwickelt haben. Prominent auf der vorspringenden Kaianlage des Baakenhafens gelegen, entstehen nach dem Entwurf des Hamburger Architekturbüros Störmer Murphy and Partner etwa 190 Wohnungen, etwa ein Drittel davon als öffentlich geförderter Wohnungsbau. Mit Ausnahme der aussteifenden Treppenhauskerne sollen sowohl die tragenden Bauteile als auch die Gebäudehülle vollständig in Holzbauweise ausgeführt werden. Die „Wildspitze“ ist jedoch kein reines Wohngebäude: Die Deutsche Wildtier Stiftung wird hier ihre Zentrale haben und auf rund 2.200 m² über zwei Ebenen eine multimediale Ausstellung zu Wildtieren Deutschlands und ihren Problemen mit uns Menschen schaffen. Rund 100 Mio. Euro soll das Gesamtprojekt kosten. Damit liege man noch acht bis elf Prozent über den herkömmlichen Baukosten, lässt das Immobilienunternehmen wissen. Die Betonung liegt auf „noch“, denn beim Bauablauf versprechen sich die Planer Kostenvorteile. Bis 2021 soll das Holz-Hochhaus bezugsfertig sein.
Ein weiteres Pilot- bzw. Musterobjekt hat die städtische Wohnungsbaugesellschaft ABG Frankfurt Holding mit dem achtgeschossigen Aktiv-Stadthaus in Frankfurt am Main 2015 errichtet. Interessant ist die Vorreiterrolle, die der Gebäuderiegel in Sachen Energieeffizienz im großmaßstäblichen Geschosswohnungsbau einnimmt. Im Kern ist das 150 m lange und nur knapp 10 m breite Plusenergiehaus ein Stahlbeton-Skelettbau. Umhüllt wird er jedoch von vorgefertigten, hochwärmegedämmten Wandelementen in Holzbauweise; nicht aus Ideologie haben die Immobilienprofis Holz für die Außenwandbauteile gewählt, sondern weil sie damit zu einer besonders schlanken Gebäudehülle kamen, die ein Maximum der geringen Breite für die Nutzfläche übrig ließ und gleichzeitig den gewünschten Wärmeschutz bringt. Denn der Holzbau kommt bei denselben Wärmedämmeigenschaften im Vergleich mit konventionellen Baustoffen wie Mauerwerk oder Stahlbeton mit wesentlich geringeren Elementdicken aus. Bis zu zehn Prozent Nutzflächengewinn – je nach Energiestandard und Wahl des Holzbausystems – nennen Branchenvertreter als zusätzlichen Bonus.
Vor allem der Trend „Zurück in die Stadt“ begünstigt, dass gerade in Städten die Vorteile von Holz immer mehr Zuspruch finden. Im Jahr 2050 werden laut UNO rund 75 % aller Menschen in Städten leben. Zwei Drittel aller Deutschen wohnen schon heute dort. Aber auch die Zuwanderung und der steigende Wohnflächenbedarf pro Person sorgen in Ballungszentren für eine rasant steigende Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum, die kaum bedient werden kann.
Es gilt daher, den begrenzten Platz bestmöglich zu nutzen. Das geschieht etwa unter dem Stichwort „städtische Nachverdichtung“, womit beispielsweise die Aufstockung bestehender Gebäude gemeint ist. Auf diesem Weg lassen sich ohne zusätzliche Grundstücks- und Erschließungskosten neue Wohnflächen gewinnen. Eine Untersuchung der TU Darmstadt und des Pestel-Instituts [1] zum Aufstockungspotenzial ergab folgendes verblüffende Ergebnis: Wenn das volle Potenzial in Deutschland ausgeschöpft würde, entstünden 1,1 Mio. neue Wohnungen mit durchschnittlich 75 m² Fläche. Werden ältere Bauten mit eingerechnet, wären es sogar 1,5 Mio. Wohnungen.
Zum Klimaschutz gesellt sich ein weiterer Aspekt, der Holz in den Vordergrund rückt: Aufstockungen sind aus Statik- und Gewichtsgründen oft nur in Holz ausführbar. Bestandsbauten verfügen meist nur über wenige Tragreserven und können Zusatzlasten in konventioneller Bauweise (Stahl, Mauerwerk, Beton) nur selten aufnehmen. Doch auch die vergleichsweise kurzen Bauzeiten, die sich durch die Verwendung vorgefertigter Elemente ergeben, und die Möglichkeit, diese mit Mobilkränen gerade innerhalb beengter innerstädtischer Bereiche noch gut an schwer zugängliche Stellen transportieren zu können, machen die Bauweise so attraktiv.
Dass am Ende vor Ort alles passt, ermöglicht die hochprofessionalisierte softwareund maschinengestützte Fertigung: Vorgefertigte Wand‑, Decken- und Dachelemente – bei Bedarf sogar mit eingebauten Fenstern und Türen –, sind millimetergenau ausgeführt und fügen sich bei der Montage exakt zusammen. So kann ein Rohbau auch schnell wetterfest gemacht werden. Die Planbarkeit solcher sonst eher unwägbaren Umstände ist für private Bauherren ein Kostenfaktor, etwa um eine Doppelbelastung durch Miete und Neubau zu vermeiden. Für Investoren wiederum sind die kurzen Vorfinanzierungszeiten und die schnelle Vermarktbarkeit eines Objekts bei sicheren Fertigstellungsfristen entscheidend. All das sowie der erwähnte Gewinn an Nutzfläche schlagen sich bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung eines Holzbaus nieder.
Auch Bauten auf Restflächen sowie eingepasste Gebäude in Baulücken oder Hinterhöfen zeigen, wie in Städten auf brachliegenden Grundstücken architektonisch ansprechende Wohnbauten aus Holz errichtet werden können, die gleichzeitig energieund nutzflächeneffizient sind. Ähnlich wie beim Aktiv-Stadthaus spielt hier meist auch eine möglichst schlanke Ausbildung der Außenwände eine wichtige Rolle, wenn bei hohem Energiestandard maximale Nutzfläche erreicht werden soll.
Ein solches Bauvorhaben zur städtischen Nachverdichtung ist etwa das Modellprojekt „Parkplatzüberbauung“ für günstigen Wohnraum am Dantebad im Münchner Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg, das die städtische Wohnungsbaugesellschaft GEWOFAG initiiert hat. Der langgestreckte viergeschossige Gebäuderiegel aus Massivholz ist auf einem Betontisch aufgeständert und nimmt die Form des ehemaligen Parkplatzes auf. Der Bau setzt sich aus Holzmodulen zusammen. Vorgefertigte, gedämmte Holzrahmenbau-Konstruktionen samt Holzfassade bilden die Gebäudehülle. Die Kosten beziffert Architekt Florian Nagler mit 8,3 Mio. Euro, auf den Quadratmeter heruntergebrochen komme man auf einen Bruttopreis von etwa 2.400 Euro. Damit konnten 100 Wohneinheiten geschaffen und gleichzeitig fast alle Parkplätze erhalten werden. Als Leuchtturmprojekt im Bereich serielles und modulares Bauen, das zeigt, wie bezahlbarer und qualitativ hochwertiger Wohnraum in kürzester Zeit geschaffen werden kann, erhielt es in diesem Frühjahr den Deutschen Bauherrenpreis.
Unter ästhetischen und funktionalen Aspekten kann sich der Holzbau von heute durchaus mit den konventionellen Bauweisen messen. Dass Bauherren und Investoren sich nur wegen des Klimaschutzes für einen Holzbau entscheiden, ist derzeit dennoch die Ausnahme, weshalb die staatlichen Förderungen nach und nach ausgeweitet werden. Die Lage könnte sich außerdem ändern, wenn eine CO²-Bilanz für ein Gebäude rechtlich verbindlich werden würde. Denn dann schlägt sich der hohe Energie- und Ressourcenverbrauch konventioneller Baustoffe auch im Baupreis nieder. Holz hätte hier die Vorteile auf seiner Seite.
Doch die Möglichkeiten des neuen Hightech-Holzbaus im Holz(hoch)hausbau inspirieren Bauprofis und private Bauherren national wie international schon heute (siehe Infokasten). Während das dem Klimaschutz dient und damit uns allen hilft, bereichert er Stadt und Land – mit und ohne Hüttenromantik.
Holzhausbau weltweit im Höhenrausch
In Norwegen steht seit 2015 der europaweit höchste Holzwohnbau: ein 14-Geschosser in Bergen. Ein 17-Geschosser mit 66 m Höhe in Brumunddal im Südosten des Landes soll ihn jedoch bald überragen. Mit dem Gebäudekomplex „Moholt 5050“ aus fünf neungeschossigen Wohnblöcken in Trondheim zeigt Norwegen außerdem, wie ästhetisch Holzbau als Wohnanlage wirkt.
Das „Cedar Huset“ (Zedernhaus) in Stockholm mit je einem elf- und einem 13-stöckigen Turm und das 24-geschossige Holz-Hybrid-Hochhaus namens „HoHo“, Vorzeigebau des neuen Wohnquartiers „Seestadt Aspern“ bei Wien, sind weitere Projekte der Superlative.
Mehrgeschossige Projekte in Holz findet man aber immer mehr auch außerhalb Europas. Australien wartet z. B. mit dem zehngeschossigen Holzwohnbau „Forté Living“ auf. Der energieeffiziente Wohnturm steht in Melbourne – der Stadt, die im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung bis 2020 vollkommene Klimaneutralität anstrebt. Und in Kanada wurde letzten Sommer auf dem Gelände der Universität British Columbia (UBC) in Vancouver das 18-geschossige Studierendenwohnheim „Brock Commons“ fertig. Mit 53 m Höhe ist es derzeit der höchste Holz-Beton-Hybridbau der Welt – jedenfalls so lange, bis das „HoHo“ errichtet ist.
Insgesamt fällt auf, dass sich zunehmend Metropolen moderne Holzhochhäuser leisten. Zu ihnen gehören neben Wien auch Hamburg, Berlin, München, Zürich, London, Mailand und Paris.
Literaturempfehlungen
Neues Bauen mit Holz
Typen und Konstruktionen
Susanne Jacob-Freitag, Marc Wilhelm Lennartz
Gebundene Ausgabe, Birkhäuser Verlag, ISBN 978-3-0356-0455-9, 59,90 Euro (auch als E-Book erhältlich)
Urbaner Holzbau
Chancen und Potenziale für die Stadt
Herausgeber: Peter Cheret, Kurt Schwaner und Arnim Seidel
Gebundene Ausgabe, Dom Publishers, ISBN 978-3-86922-269-1, 78 Euro
Holz im Hochbau
Theorie und Praxis
Anton Pech, Martin Aichholzer, Matthias Doubek, Bernd Höfferl, Karlheinz Hollinsky, Alexander Passer, Martin Teibinger, Richard Woschitz
Birkhäuser Verlag, ISBN 978-3-0356-0752-9, 69,95 Euro
Aufstocken mit Holz
Verdichten, Sanieren, Dämmen
Markus Mooser, Marc Forestier, Mélanie Pittet-Baschung, Charles von Büren
Gebundene Ausgabe, Birkhäuser Verlag, ISBN 978-3-03821-506-6, 59,95 Euro
Sternstunden des Ingenieurholzbaus
Studiengemeinschaft Holzleimbau, als PDF herunterladbar unter: tinyurl.com/yd9ybvcq
Quellen
[1] Aus: Wohnraumpotentiale durch Aufstockungen. Von Karsten Ulrich Tichelmann. Katrin Groß. März 2016. Herunterladbar (als Kurz- und Langversion) unter: tinyurl.com/hpumzwr (Langfassung) und tinyurl.com/j2p95uh (Kurzfassung)
Link-Tipps
www.holzbau-deutschland.de
www.informationsdienst-holz.de
www.ingenieurholzbau.de
www.institut-holzbau.de
www.holz-kann.de
www.d-h-v.de
www.fertigbau.de
Die Autorin
Dipl.-Ing. (FH) Susanne Jacob-Freitag
Susanne Jacob-Freitag ist Diplom-Bauingenieurin. Von 1997 bis 2007 Redakteurin bei einer Holzbau-Fachzeitschrift. Seit Juni 2007 schreibt sie als freie Journalistin schwerpunktmäßig über Ingenieur-Holzbau und Architektur. Sie ist Inhaberin des Redaktionsbüros manu-Scriptur in Karlsruhe.
www.texte-nach-mass.de