Farbige Holzbauten im urbanen Kontext: Fassadengestaltung

Farbige Holzbauten im urbanen Kontext: Fassadengestaltung

Städtebau & Quartiersentwicklung

Farbige Holzbauten im urbanen Kontext: Fassadengestaltung

Text: Ludwig Wappner, Falk Schneemann & Peter Hoffmann | Foto (Header): © ÅKE E:SON LINDMAN

Getragen vom Megatrend des ressourcen- und klimabewussten Bauens erlebt der Holzbau gerade einen Boom. Dies gilt inzwischen nicht mehr nur für den ländlichen Raum, sondern auch für unsere Städte. Eine wissenschaftliche Studie des Karlsruher Instituts für Technologie hat in diesem Zusammenhang neben historischen, gestalterischen und baukonstruktiven Gesichtspunkten auch die vielfältige Wirkung von „Farbe am Bau“ auf das Erleben und Verhalten der Menschen untersucht.

Auszug aus:

Schon die mittelalterliche europäische Stadt war bis auf wenige Ausnahmen vom Holzbau geprägt. Noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts waren in Preußen 50 % aller Gebäude vollständig aus Holz gebaut, 1883 waren es nur noch 10 % [1]. Dies zeigt, wie die Industrialisierung  en Holzbau zugunsten von Stahl und Beton zurückdrängte. Ein Effekt, der durch die Paradigmen der Architekturavantgarde des frühen 20. Jahrhunderts verstärkt wurde. Nicht ohne Bedeutung für den Holzbau in Deutschland blieben dann die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs. Die brennenden Innenstädte der Bombennächte wurden auch aufgrund ihrer verwinkelten Strukturen und der brennbaren Materialien zur tödlichen Falle. Architektur und Städtebau der Nachkriegszeit sollten eine Wiederholung dieser traumatischen Geschehnisse verhindern [2]. Dazu passten die lockeren städtebaulichen Setzungen mit Gebäuden aus Beton, Stahl und Glas. In den Zeiten von Wiederaufbau und Wirtschaftswunder wurde die Zukunft des Bauens dann in der chemischen Industrie und im Bereich Kunststofftechnik gesucht, sodass der Holzbau stets weiter zurückgedrängt wurde. Dass dem Holzbau wieder zunehmend Interesse und Wohlwollen entgegengebracht wurde, lässt sich zunächst im ländlichen Raum aufzeigen. Hierbei war die Vorarlberger Bauschule ein international wirksamer Katalysator. Die Wurzeln dieser auf Regionalität, Handwerk und einer minimalistischen Ästhetik beruhenden Architekturströmung reichen zurück bis in die 1960er-Jahre. Spätestens ab den frühen 1990er-Jahren strahlte Vorarlberg deutlich auch auf Deutschland ab und gab dem Holzbau einen Impuls, der sowohl bautechnischer als auch baukultureller Natur war. Dieser Impuls trat rasch in eine dynamische Wechselwirkung mit dem von breiten gesellschaftlichen Strömungen getragenen Streben nach ressourcen- und klimabewussten Bauweisen.

Holzbau in der Stadt

Wann der Holzbau seinen Weg zurück in die Stadt begann, lässt sich nicht genau sagen, Fahrt nahm die Entwicklung aber in dem Moment auf, indem erste Bundesländer durch Novellen ihrer Bauordnungen die Möglichkeit schufen, zunächst Geschosswohnungsbauten und inzwischen sogar Hochhäuser in Holz- oder Holzhybridbauweise auszuführen. Dem Holzbau zugutekam dann sicher auch, dass unsere Städte sich in einem umfassenden Transformationsprozess befinden: Ökologie, der Wandel der Mobilität und der enorme Druck zur Nachverdichtung schufen ein Klima, in dem typologische und bautechnische Innovationen plötzlich wieder möglich, ja sogar gefragt waren. Der Holzbau schaffte es, sich in diesem Milieu „Gehör zu verschaffen“ und Nischen zu besetzen. Der Holzbau ist also mit Dynamik zurück in der Stadt, somit auch zurück  in der Urbanität der Zukunft. Er füllt nun vermehrt Lücken in Blockrandbebauungen, setzt durch Hochhäuser städtebauliche Akzente und nutzt in Form von Aufstockungen oder Tiny Houses geschickt vorhandene und naheliegende Platzreserven aus. Was wir hier beobachten, ist aber kein abgeschlossener Prozess, sondern wir sehen die Stadt und den Holzbau im Wandel. Dabei, so hier die These, sucht der Holzbau noch nach seinem spezifischen Ausdruck in der Stadt; einem Ausdruck, der das gestalterische Potenzial des Holzbaus ausnutzt, der die baukulturelle Genese des Baumaterials fortsetzt und dabei gleichzeitig den Holzbau kompatibel für das raue, laute Umfeld der Großstadt macht.

Traditioneller Holzbau und Ausdruck

Baukultur und damit Architektur sind – wie jede kulturelle Leistung – eine Auseinandersetzung mit den Fragen, Umwälzungen und Tendenzen einer Zeit. Der Wandel des Holzbaus schlägt sich in Gebäudestrukturen und Typologien nieder, in Konstruktionsweisen und Details. Diese wollen gestaltet werden und sollen Ausdruck finden. Traditionell ist der Holzbau durch die beschränkten Dimensionen von Balken und Brettern, in denen Holz zur Verfügung steht, geprägt. Daraus ergibt sich, dass Holz stets gefügt werden muss, dass das Große sich sichtbar aus vielen kleinen Elemente zusammensetzt. Darin ähnelt das Holz Textilien: Auch bei ihnen wird aus Kleinem (dem Faden) Großes erzeugt, und aus der Logik dieses Prozesses ergeben sich ein Ausdruck und eine Ästhetik, die ornamentale Züge tragen und dabei gleichzeitig von einer konstruktiven Logik geprägt sind.

Dass eine Herleitung des Ausdrucks aus der konstruktiven Logik des Holzbaus weder zu Eintönigkeit noch zu Vorhersehbarkeit führt, kann am Beispiel des Fachwerkhauses aufgezeigt werden. Auf der Maßstabsebene einer Stadt, eines Platzes oder eines Straßenzuges sorgt das Fachwerk für eine Einheitlichkeit der Bauten untereinander und wirkt damit stark identitätsstiftend. Mit seinen Schwellen, Pfetten, Pfosten, Diagonalen und Kreuzen ist er Ausdruck einer über Jahrhunderte entstandenen konstruktiven Logik, welche den Eigenschaften des Baustoffs Holz, den monomaterialen Verbindungen und den Anforderungen der Vorfertigung ebenso Ausdruck verleiht wie einem regionalen und individuellen Gestaltungswillen und einer baukulturellen Tradition.

Neben dem so aufgezeigten linearen Ausdruck des traditionellen Holzbaus zeigt sich der flächige Ausdruck von Holz z. B. bei einer Verschalung oder bei geschindelten Oberflächen. Auch dieser Ausdruck kann einen Holzbau prägen. Wenn wir nun aber zur Fragestellung der aktuellen Entwicklungen zurückkehren, wird deutlich, dass der Holzbau sich in seinem Ausdruck neu erfinden muss, da die althergebrachten Konstruktionsweisen heute keine Anwendung mehr finden können und der historische Ausdruck nicht den heutigen Zeitgeist und Gestaltungswillen widerspiegelt.

Im ländlichen bis suburbanen Kontext hat sich der Holzbau in diesem Sinne schon gefunden, prototypisch hierfür steht die Kombination  von Flachdach und vergrauter, unbehandelter Schalung, wie sie auch von einfachen landwirtschaftlichen Bauten bekannt ist. Beim urbanen Holzbau auf dieselben Gestaltungsprinzipien wie beim ländlichen und suburbanen Holzbau zurückzugreifen, erscheint wie eingangs dargelegt unbefriedigend.

1 | Abbund von Konstruktionsvollhölzern für ein sortenreines Tiny House, Design-Build-Projekt am KIT Karlsruhe, 2021
FOTO: PETER HOFFMANN

2 | Haus zur Goldenen Waage, Frankfurt am Main, 2018, Jourdan & Müller Steinhauser – PAS Architekten GmbH
FOTO: UWE DETTMAR

Zeitgenössischer Holzbau und Ausdruck

Bei der Suche nach einem zeitgenössischen Ausdruck für den urbanen Holzbau zeigt sich, dass einige konstruktive und gestalterische Kontinuitäten sich nicht weiterführen lassen, so wie der jahrhundertealte Genesepfad des Fachwerkhauses. Das Konstruktionsprinzip ist schlicht nicht mehr leistungsfähig genug, um unsere heutigen Anforderungen an Dämmwerte sowie Schallund Brandschutz zu erfüllen. Dem gegenüber steht aber, dass es neue konstruktive und bautechnische Aspekte des modernen Holzbaus gibt, die sich als gestalterische Anknüpfungspunkte eignen, um dem Holzbau einen zeitgenössischen Ausdruck zu geben.

Der Holzbau erlebt einen Wandel weg von linearen Elementen wie Balken und Brettern hin zu flächigen Bauelementen wie Sperrholz und Brettstapeln. Dies führt zu einer grundsätzlich neuen Fügungslogik, die den Ausdruck des Holzbaues verändert. Computergestützte Bearbeitungs- und Entwurfsmethoden (CAD und CNC) haben mannigfaltigen Einfluss auf den Holzbau. Mit ihrer Hilfe lassen sich z. B. monomaterielle Knotenpunkte fertigen oder geometrisch sehr komplexe Bauteile herstellen. Konstruktiver Holzschutz beruht darauf, dass die Geometrie von Bauteilen so gewählt wird, dass Wasser rasch abgeführt wird oder nicht in sensible Bereiche vordringt. Ein durchdachter konstruktiver Holzschutz erlaubt es, völlig auf chemische Maßnahmen zu verzichten; in Kombination mit den neuen Möglichkeiten der digitalen Holzbearbeitung ergibt sich aus ihm ein enormes Gestaltungspotenzial. Die Anwendung von hybriden Konstruktionen hat im Holzbau stets weiter zugenommen – eine Tatsache mit historischer Kontinuität, wie z. B. an Fachwerkhäusern mit massivem Sockel zu sehen ist. Beispiele sind Holzgebäude mit Betontreppenkernen oder Holzdecken mit Stahlträgern. Bei sauberer Planung bergen diese hybriden Herangehensweisen ebenfalls gestalterisches Potenzial. Auch die Vorfertigung beruht auf einer Kontinuität von den Frühzeiten des Holzbaues bis heute. Auch wenn moderne Methoden der Vorfertigung sich völlig vom historischen Vorgehen unterscheiden, wirken sie doch auf die Morphologie, die Fügung und letzten Endes den Ausdruck eines Holzbaues ein und sind damit auch ein Gestaltungspotenzial des modernen Holzbaues. Diese Aufzählung ließe sich deutlich ausweiten. Alle Punkte erscheinen für den urbanen und den ländlichen Kontext gleichermaßen geeignet. Hervorgehoben wurde aber auch, dass sich an den urbanen Holzbau andere gestalterische Anforderungen ergeben. Ein Gestaltungsprinzip scheint besonders geeignet, um dem Holzbau in der Stadt durch eine hölzerne Fassade einen angemessenen Ausdruck zu geben: Farbigkeit.

3 | Hofbebauung im Wettsteinquartier, Basel, Schweiz, 2021, Jessen Vollenweider Architektur
FOTO: JESSEN VOLLENWEIDER ARCHITEKTUR

Farbige Holzfassaden im urbanen Kontext

Die Argumentationen für eine farbige Holzfassade im urbanen Kontext beruht auf gestalterischen Gedanken, auf dem Herleiten einer historischen Kontinuität, aber auch auf bautechnischen Zusammenhängen: Zum Beispiel profitiert eine Holzoberfläche im städtischen Umfeld vom Schutz durch eine Farbschicht und fügt sich dadurch kontextuell und akzentuiert ins Stadtbild ein. Zwar kann die Haltbarkeit einer unbehandelten, natürlich vergrauenden Fassade bei richtiger Detaillierung als nahezu unbegrenzt betrachtet werden, aus den Anforderungen und Rahmenbedingungen des städtischen Holzbaus heraus ergibt sich aber ein anderes Bild, da das Umfeld Stadt das Holz anders beansprucht, sich dessen Haltbarkeit reduziert und die gestalterischen Rahmenbedingungen andere sind. Möglich gemacht wird die hier vertretene Gestaltungsstrategie durch aktuelle und nachhaltig ökologische Entwicklungen im Bereich der Holzfarben und Lasuren. Die bis in die 1980er-Jahre praktizierten Verfahren der chemischen Holzbehandlung haben das Image von Farben im Holzbau nachhaltig geschädigt. Diese Systeme waren äußerst natur- und umweltschädlich. Wahrscheinlich ist die Popularität der unbehandelten Holzfassade auch durch das schlechte Image und die tatsächliche Schädlichkeit der chemischen Holzbehandlung zu erklären. Inzwischen gibt es jedoch Farben, die durch die Verwendung des Lösungsmittels Wasser und von natürlichen Pigmenten für Umwelt und Gesundheit völlig unbedenklich sind. Diese Farben behalten sehr lange ihre Strahlkraft und Schutzwirkung, sodass oft jahrzehntelang nicht neu gestrichen oder überarbeitet werden muss.

Auf den Punkt gebracht, erscheint die farbige Holzfassade im urbanen Kontext deswegen als adäquates Gestaltungsmittel, da sich in ihr die komplexen Anforderungen und Narrative von Baukultur, Baukonstruktion und Ästhetik vereinen lassen. Sie passt ebenso zum neuen flächigeren Charakter des Holzbaus wie zu den Anforderungen an dessen Lebenszyklus. Sie ist, wenn die richtigen Farben zur Anwendung kommen, inzwischen kompatibel mit Kreislaufgerechtigkeit und Wohngesundheit. Die farbige Holzfassade erlaubt es, durch Akzentuierungen ein Gebäude einerseits sensibel in einen Kontext einzufügen und andererseits der strukturellen Charakteristik des Holzbaues Ausdruck zu geben. Nicht zuletzt stellt die farbige Holzfassade eine historische Kontinuität zumindest bis ins Mittelalter hinein dar. Dabei knüpft sie aber auch an die farbig akzentuierte Architektur der 1920er-Jahre an, man denke an die Waldsiedlung Onkel Toms Hütte von unter anderen Bruno Taut, die farbigen Meisterhäuser in Dessau oder die Polychromie Architecturale von Le Corbusier.

4 | Wohn- und Bürogebäude „Vinzent“, München, allmannwappner
VISUALISIERUNG: BLOOMIMAGES

5 | Die farbigen Holzfassaden wurden auf Basis der Analyse der benachbarten Häuser entwickelt.
VISUALISIERUNG: BLOOMIMAGES

Fazit

Der Holzbau ist zurück in der Stadt! Lange bestehende Sorgen und Vorurteile z. B. bezüglich des Brandschutzes, des Unterhalts und der Langlebigkeit konnten mittlerweile widerlegt werden. Demgegenüber haben die zahlreichen Vorteile des Holzbaus, beispielsweise in puncto Ökologie und Vorfertigung, dazu geführt, dass das Vertrauen in den Holzbau zurückgekehrt ist und das Bauen mit dem nachhaltigen Rohstoff in den letzten Jahren stark gewonnen hat.

Ein Beispiel für den neuen urbanen Holzbau ist das Wohn- und Gewerbeprojekt „Vinzent“ von allmannwappner in München-Neuhausen. Die hier vorliegenden Betrachtungen und Argumentationen sind parallel und in Wechselwirkung mit dem Projekt entstanden. Auf Basis intensiver und kontextueller Analysen von benachbarten Häuser im umgebenden Stadtquartier von Neuhausen wurden für „Vinzent“ farbige Holzfassaden geplant und entwickelt, die die umgebenden Putzstrukturen mit dem für den Ort bislang eher untypischen Baustoff Holz überlagern und neu interpretieren. Die Verwandtschaft zwischen den traditionell eher farbigen Putzfassaden wird subtil über die Möglichkeiten und Potenziale mineralischer Holzfarbbeschichtung hergestellt und fortgeschrieben.

Was hier vorliegt, ist eine Momentaufnahme. Unsere Städte, die Bautechnik, der Zeitgeist und die Sprache der Architektur sind in stetem Wandel, was Zukunftsprognosen schwierig macht. Was an dieser Stelle aber aufgezeigt werden kann, ist das enorme Potenzial, das die Farbigkeit als gestalterisches Element für den urbanen Holzbau bietet. Wichtig sind dabei auch eine historische Kontinuität und der Glaube, dass gute Gestaltung nur in Wechselwirkung mit Material, Detail, Konstruktion und Struktur entstehen kann. So kann die Farbigkeit von Holzfassaden als richtungsweisendes stilistisches Merkmal des urbanen Bauens in der europäischen Stadt des 21. Jahrhunderts mehr und mehr Einzug halten und den Holzbau positiv konnotieren.

Wissenschaftliche Studie
Beim vorliegenden Text handelt es sich um die Zusammenfassung einer wissenschaftlichen Studie, die an der Professur für Baukonstruktion der Architekturfakultät des Karlsruher Instituts für Technologie entstanden ist. Die Studie kann in vollem Umfang unter der folgendem Link heruntergeladen werden kann: www.arch.kit.edu/img/Farbige_Holzfassaden_KIT_IEB_Baukonstruk.pdf

Auftraggeber: bauwerk.
www.bauwerk.de, info@bauwerk.de

Quellen


[1] Rug, Wolfgang: Entwicklung der Holzhausindustrie, stark gekürzte und ergänzte Fassung eines Abschnitts aus dem Beitrag „100 Jahre Holzbauentwicklung“, in: 100 Jahre Bund Deutscher Zimmermeister (BDZ), Karlsruhe 2003, Bruderverlag, S. 1, online verfügbar unter: www.holzbau-statik.de/ibr/downloads/03_gesch/Holzbauband_2006_Inhalt_Rug.pdf, zuletzt aufgerufen am 27.01.2022.
[2] Vgl. Gerbing, Chris; Greschat, Isabel; Timm, Christoph: Sie bauten eine neue Stadt. Der Neuaufbau Pforzheims nach 1945, Regensburg 2015, Schnell & Steiner Verlag.

Die Autoren


Prof. Ludwig Wappner
Dipl.-Ing. Architekt und Stadtplaner

Ludwig Wappner ist Inhaber der Professur für Baukonstruktion des KIT und führt das Architekturbüro allmannwappner.

fek.ieb.kit.edu | www.allmannwappner.com

Dr.-Ing. Falk Schneemann
Architekt

Falk Schneemann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an dieser Professur und leitet Falk Schneemann Architektur.

www.falk-schneemann.de

Dipl.-Ing. Peter Hoffmann
Architekt

Peter Hoffmann ist ebenfalls wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Ludwig Wappner und Partner bei Schneider Hoffmann Architekten.

www.schneiderhoffmann.de

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