INHALTE
TEIL 1: MIXED-USE BEI NEUBAUVORHABEN (REFERENT: CHRISTIAN BITTER)
1. Einführung (Definition, Erfolgsfaktoren, Vorteile)
2. Arten des Mixed-Use (Beispiele)
- Vertikales Mixed-Use
- Horizontales Mixed-Use
- Entwicklung von Quartieren
- Fein- und grobkörnige Mischung
3. Rechtliche Grundlagen und städtebauliche Instrumente/Gebietstypen
- Bauplanungsrecht
- BauGB
- BauNVO, Gebietskategorie „Urbanes Gebiet“
- Bauordnungsrecht
4. Mischungsfördernde Mobilitätskonzepte (Beispiele)
- Verkehrsvermeidung
- Stellplatznutzung (vertragsrechtliche Probleme bei Mehrfachnutzung, …)
- Autoarme/autofreie Quartiere, Bündelung der Infrastruktur, Quartiersgaragen
TEIL 2: REVITALISIERUNG VON HANDELSIMMOBILIEN UND BÜROS (REFERENT: STEFAN STEURER)
1. Kurze Einführung ins Thema Bestandsobjekte
2. Synergieeffekte bei Mixed-Use (Zielgruppen, Wirtschaftlichkeit, …)
3. Nutzungsformen
- Hauptnutzungsform
- Unterstützende Gewerbeformen
- Publikumsbezogene Nutzung
- Zwischennutzungen
- Additive/funktionelle Nutzungsmischung
4. Zusätzliche Anforderungen bei Mixed-Use im Vergleich zu Monofunktionalität
- Bauvorschriften, Sicherheitsaspekten wie Rettungswege, Aufzugsanlagen, Parkplätze, höhere Planungs- und Entwicklungskosten, aber langfristig höheren Nutzen)
5. Risikostreuung und wirtschaftliche Rentabilität
- Vermietbarkeit der Flächen
- Verhältnis Mehraufwand beim Bau einer hybriden Immobilie zum Nutzen; steigende Kosten bei mehreren Nutzungsmöglichkeiten
- Kalkulation des rentabelsten Mischungsverhältnisses der Nutzungsarten, Mischkalkulation
6. Planung und praktische Umsetzung, Projektsteuerung (Beispiele)
- Technische Anforderungen im Bestand: Räume, Belichtung, Flächeneinteilung
- Lärmschutz